Am 29. Oktober hieß es zum offiziellen Ende der Saison wieder „Dampf aus!“.
Gefeiert wurde in diesem Jahr bei strahlendem Wetter gemeinsam mit den Ehrenamtlichen des Vereins der Freunde der Peking. Für die Museumsleitung dankte Carsten Jordan allen Ehrenamtlichen für ihren Einsatz während der Saison – eine Saison in der viel passiert ist.
Der neue Skipper betritt die Brücke
Der erste Arbeitstag des neuen Direktors des Deutschen Hafenmuseums, Prof. Klaus Bernhard Staubermann, am 1. November begann mit einer Führung über das Außengelände durch Ursula Richen-
berger und Carsten Jordan im Beisein des Vorstandes der Stiftung Historische Museen Hamburg, Prof. Czech. Nach diesem Rundgang nutzte Prof. Staubermann die regelmäßige TeamSitzung der Ehrenamtlichen zur persönlichen Vorstellung.
Wir blicken zurück auf die Saison: Bereits am 10. Februar konnte die Rettung des Billekrans vom Betonwerk Lebbin vermeldet werden. Am 19. und 20. Februar aber gab es dann einen dramatischen Sturmflut-Notfalleinsatz . Die Leinen der Peking drohten zu brechen und mussten über 10 Stunden durch Schlepper-Assistenz entlastet werden.
Im Juni war das Hafenmuseum mit der Museumsschute und der Barkasse Frieda Ehlers auf dem Harburger Binnenhafenfest zu Gast. An dieser Stelle sagen wir noch einmal herzlichen Dank an Jonny Lührs, der mit der MARXEN das Schleppen der Schute übernommen hatte. Am 18. Juni waren beim historischen Güterumschlag der VC48 im Einsatz und erstmals auch wieder der VC2, dessen Motor und Brennstoffsystem von Klaus Peter Fahs im Auftrag von Hafenkultur zuvor überholt wurde.
Im September erfolgte die Ertüchtgung des Liegeplatzes der PEKING mit dem Setzen der Dalben samt Europas größten Donutendern. Am 10. September fand der zweite historische Güterumschlag statt, erstmals mit Polizei- und Feuerwehr-Historikern und einer spannenden Übung zur Löschung eines brennenden Containers. ……..
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